Als Krav Maga-Übender dürfte man wegen der Covid-19-Einschränkungen eigentlich nicht allzu beunruhigt sein – sonst wären ja alle Trainings-Appelle a la „always expect the unexpected“ und „always train in a position of disadvantage“ nutzlos gewesen…
Für mich kann ich sagen, dass ich ein mildes (!) Prepping schon seit meinem ersten Survival-Kurs Anfang der 80er betriebe (also Lebensmittel u.a. Vorräte für ein paar Tage im Haus etc.) und das natürlich meine Fernreisen in kleinen oder großen Geländefahrzeugen in wilde & wüste Gegenden dafür sensibilisieren, seine Vorratslage und potenzielle (Semi-)Autarkie gemäß der „survival rule of three“ (Thermoregulation – Wasser – Essen) im Blick zu haben. Die Ausbildung in der Wildnispädagogik hat natürlich dabei geholfen, die eigene Aktionsfähigkeit in Richtung Selbstversorgung & self-reliance zu erweitern.
Das hat überhaupt nichts mit Prepping a la „Zombie Apocalypse“ und SHTF zu tun.
Weiterlesen