Ich wäre gerne – Revival-Tour – über Wupperthal und Eselbank gen Tulbagh gefahren, aber wegen der Reifen-Problematik entscheide ich mich für Nummer Sicher und nehme den Asphaltweg außen rum. Der dann schon was von Routine hat. Dabei kommt man in Porterville vorbei (Da bin ich schon einmal gerrettet worden. Siehe „Landy im Death Wobble„). Und schließlich Fynbos Guest Farm. (Da auch).
Peter ist im Farmstall, sagt Annie, die wieder kassiert. Ich suche meinen alten Campspot, finde den auch; aber nebenan zieht eine muslimische Malaiien-Familie ein, und die macht Lärm. Daher ziehe ich um, auf einen anderen Platz – der sich dann als viel kuscheliger als der vorherige erweist. Schade, dass ich ihn nur eine Nacht genießen kann.
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