Nach einer halben Woche so was wie Alltagsleben in Stellenbosch (auch mal interessant so zu tun, als wurde man ortsansässig wohnen), vormittags gepackt, dann ab gen Strand. Der Ort hat einen und heißt simplerweise auch so. Er erweist sich als südafrikanische Variante eines beliebigen atlantischen Badeortes in Frankreich oder Spanien… (Ist halt Atlantik, also frisch). Stadtstrand mit Apartmentblocks.
Die Fahrt weiter entlang der Küste führt durch Gordon’s Bay und Bettie’s Bay – in letzterem fällt auf, dass die Häuser niedrige, unbewehrte Zäune oder Mauern haben; oder gar keine.
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