Auf einem Stand-Up Paddling Board einen See zu umrunden, nahe am Ufer, am Schilf, ist eine geradezu meditative Form der Fortbewegung. Wenn man einen Versuch unternehmen will, den so genannten Flow zu erleben, hat man beim SUP gute Chancen, diesen Zustand ansatz- und annäherungsweise zu erleben.
Unabhängig vom Flow kann man mit einem Paddleboard sehr gut Flüsse und Seen erkunden, sogar zu wasser-erwandern. Eine Alternative zum Kayak durchaus, zumindest auf ruhigen Gewässern. Man kann aber auch drauf sitzen oder knien, und es damit fast wie ein Kanu bewegen.
Wir besitzen Wander-Paddleboards mit einem Gepäcknetz, unter dem man sehr gut einen wasserdichten Ortlieb-Packsack sichern kann. Aufblasbare Paddleboards wiederum kann man sehr gut verstauen, für uns daher die Möglichkeit, ein Wasserfahrzeug mit an Bord des Unimogs nehmen zu können. Die für kühleres Wetter und Wasser notwendigen Neoprenanzüge besitzen wir noch aus unserer Triathlon-Zeit und sind sowieso dabei. So werden wir uns manchen Zielen schwimmend oder paddelnd nähern können.