Über uns

Das Amphibium – Reisen & Leben zu Land, Wasser, Luft

Ein Amphibium, das ist meistens ein Frosch, ein Lurch, ein Lebewesen, das sowohl im Wasser, am Wasser und an Land lebt und in beiden Sphären gleichermaßen existieren kann. Luft braucht es zum Atmen, aber es kann nicht fliegen.

Dornier Flugboot Do 24 ATT
Dornier Flugboot Do 24 ATT

Als Anfang des vorigen Jahrhunderts Flugzeuge erfunden wurden, entstanden recht schnell Wasserflugzeuge und Flugboote. Es gab noch nicht so viele Flugplätze und Flughäfen in der Welt, da waren große Wasserflächen in Seen und Ozeanen willkommene Landeflächen und Startplätze. Mit Flugbooten wurde die Welt erschlossen.

Konstruktionen wie die der deutschen Firma Dornier mischten einen Bootsrumpf mit einem Flugzeug – wie auf dem nebenstehenden Bild einer Do 24 auf dem Main bei Frankfurt. Damit aber solche Flugboote nicht nur wassern, sondern auch landen konnten, baute man ihnen ein Fahrwerk ein. Und so entstanden so genannte Amphibien-Flugboote – Flugzeuge, die sich selbstverständlich in der Luft wohlfühlten, aber genauso heimisch im Wasser wie an Land werden konnten und sich alle Sphären erschlossen. Diverse Dornier-Modelle (wie die Do 24) und die „Catalina“ zählen zu bekanntesten.

leitspruch

Sich in allen Sphären zu bewegen und zu Hause zu fühlen, ist also das Leitmotto des Reise- und Wildnisblogs „Das Amphibium“ – zu Land, wie zu Wasser zu leben. Draußen in der Natur.

Wir können mit und ohne Neopren-Anzug schwimmen, haben unsere Standup-Paddlingsboards und Mountainbikes sowie unsere Kletter-Ausrüstung dabei. Wir lieben Barfußschuhe, egal ob Wander- oder Wüstenstiefel, für Trailrun oder Trekking (siehe Fortbewegungsmittel). Aber ab und zu besteigen wir ein Flugzeug, ob groß oder klein, oder hängen uns einen Fallschirm um (aber wir können uns nicht fürs Gleitschirmfliegen erwärmen). Darum geht’s beim „Amphibium“ – unterwegs zu sein zu Land, Wasser, Luft. Und ansonsten um den Leitspruch im nebenstehenden Bild.


Wir besaßen und führten das Krav Maga Center Frankfurt/Rhein-Main (located in Offenbach) von 2003 bis 2019, unterrichteten dort Selbstverteidigung und Eigensicherung für Zivilbürger und Berufsanwender (auch für Globetrotter und Wissenschaftler, die sich in unsicheren Gebieten bewegen); und bieten seither Selbstverteidigung & Selbstbehauptung, Mentaltraining & Stress-Coaching für Alltags- und Extrem-Situationen als freelancer in unserer mobilen KM-Schule roninkravmaga an.

Oliver ist nicht nur langjähriger Krav Maga-Instructor, sondern auch erfahrener MBSR-Kursleiter und Achtsamkeitslehrer, sowie Wildnispädagoge (Coyote Mentor). Er war in einem früheren Leben Online- und Multimedia-Journalist bei der Frankfurter Rundschau und hat dazu ein Blog namens Appl-Z betrieben (stillgelegt).

Beate ist Krav Maga-Instructor der ersten Stunde sowie Heilpraktikerin auf Grundlage der Chinesischen Medizin (Akupunktur, Massage, Kräuter -> … Sport- und Naturheilpraxis…), sowie Hypno– und IFS-Therapeutin.

Beide zusammen haben drei Ironman-Langdistanz-Triathlons und diverse Marathon-Läufe absolviert und darüber im Ironblog geschrieben (stillgelegt).

Wir lieben das Hippie-Festival am hessischen Herzberg mit „Love & Peace & Happiness“, wissen freilich: Allah ist groß, aber er sagt auch: Binde dein Kamel an. Wer sich dafür interessiert, wie man Achtsamkeit mit Wachsamkeit verbindet, wie man in & mit der Natur lebt & reist, wie man sich selbst behauptet & verteidigt, findet dazu Trainings-Angebote unter roninkravmaga… (hier klicken).